Naan Brot wird in Süd- und Zentralasien sowie im vorderen Orient meist als Beilage zu heißen Speisen gereicht. Traditionell hat es eine Tropfenform und erinnert geschmacklich an Stock- oder einfaches Pizzabrot. Ich persönlich mag es am liebsten mit viel Knoblauch und Chutneys zum Dippen.

Kuh in Mandawa

Zutaten

  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Trockenhefe
  • 75 ml lauwarmes Wasser
  • 250 g Mehl
  • ½ TL Salz
  • ¾ TL Backpulver
  • 1 EL Öl
  • etwa 3 EL Joghurt
Indische Küche

Zubereitung

Den Zucker und die Hefe in das lauwarme Wasser rühren und 15–20 Minuten zur Seite stellen, bis die Flüssigkeit Blasen wirft.

Mehl, Salz und Backpulver sieben. Eine Vertiefung in die Mitte drücken und die Hefemischung zusammen mit dem Öl und dem Joghurt zugeben. Kneten, bis der Teig nicht mehr klebt.

Den Teig anschließend in eine eingeölte Plastiktüte geben und 2-3 Stunden an einem warmen Ort aufgehen lassen, bis er die doppelte Größe erreicht hat.

Teig wieder 1-2 Minuten kneten und in 12 Bällchen teilen. Zu Kreisen ausrollen (Durchmesser ca. 18 cm) und diese tropfenförmig in die Länge ziehen.

Die Fladen auf ein Blech legen und im vorgeheizten Backofen bei ca. 220 °C von beiden Seiten je 4-5 Minuten backen.

Naan wird meist zu heißen Speisen serviert, schmeckt aber auch lecker zu Chutneys oder einfach mit etwas Knoblauchöl, Chiliflocken und frischem Koriander.

Ein weiteres indisches Rezept findest du hier.

Magst du Naan Brot auch so gerne? Ich freue mich auf deinen Kommentar!

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