Kässpatzen, Leberknödelsuppe, Schlutzkrapfen – wer den ganzen Tag durch die Berge kraxelt, der braucht am Abend auf der Hütte etwas Deftiges zwischen die Beißerchen! Während meiner Alpenüberquerung habe ich besonders gerne Spinatknödel gegessen und weil die so lecker waren, habe ich mir nach meiner Wanderung zu Hause im Internet gleich
mal das folgende Rezept herausgesucht.
Zutaten
- 300 g altbackenes Weißbrot
- 250 ml Milch
- 800 g Blattspinat
- 30 g Butter
- 1 kleine Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 2 Eier
- 1 Prise Salz
- 1 Prise Pfeffer
- 1 Prise Muskat
- 1 EL Mehl
- 2 EL Semmelbrösel
- 80 g Butter
- etwas geriebener Parmesan
Zubereitung
Das Weißbrot in kleine Würfel schneiden und mit der Milch übergießen.
Den Spinat in Salzwasser leicht köcheln, ausdrücken und passieren.
In einem Topf die Butter zerlassen und die gehackte Zwiebel und den Knoblauch leicht darin anschwitzen.
Spinat zugeben und 5 Minuten mitdünsten. Abkühlen lassen.
Spinat und zwei Eier zur Brotmasse geben und gut vermischen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.
Das Mehl und die Semmelbrösel zugeben und aus der Masse kleine Knödel formen.
Die Knödel in Salzwasser ca. 15 Minuten leicht köcheln lassen.
Die restliche Butter in einem Topf zerlassen und über die Knödel geben. Mit frisch geriebenem Parmesan bestreuen.
Hast du schon mal Spinatknödel probiert? Ich freue mich auf deinen Kommentar!
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